Der Redakteur erinnert sichDo., 21.07.2022
(Vorbemerkung: Der folgende Text ist bereits in der Zeitschrift »SOL« veröffentlicht worden. Wir reichen ihn hier zur Dokumentation nach.)
WeiterlesenDer Redakteur erinnert sich:Do., 02.06.2022
Nach dem Mittagessen unternahmen Uwe Anton, Christian Montillon, Wim Vandemaan und ich einen ausgiebigen Spaziergang durch den Wald bei Altleiningen. Wir hatten das Arbeitspapier gelesen, das Wim für den Zyklus ab Band 2700 vorgelegt hatte. Es war in vielen Punkten sehr locker gehalten, bot aber eine gute Gesprächsgrundlage. Beim Spaziergang erzählte Wim wesentlich ausführlicher, als es ein Papier machen konnte, was er sich darüber hinaus vorgestellt hatte.
WeiterlesenDer Redakteur erinnert sichDo., 26.05.2022
Als ich am Freitagmorgen, 13. April 2012, von Karlsruhe aus über die Rheinbrücke hinüber nach Rheinland-Pfalz fuhr, wusste ich natürlich, dass an diesem Tag einiges bei PERRY RHODAN anders werden würde. Die Ausmaße ahnte ich allerdings nicht – in die Zukunft sehen kann schließlich niemand.
WeiterlesenDer Redakteur erinnert sichSa., 26.03.2022
Der Sonntag auf der Frankfurter Buchmesse 1993 wurde zäh. Ich führte meine Gespräche mit Lesern, und so verstrich der Nachmittag.
WeiterlesenDer Redakteur erinnert sichDo., 24.03.2022
Der Samstag, 9. Oktober 1993, brachte in seinem Verlauf noch einige sehr nette Begegnungen. Am Stand der Verlagsunion Pabel-Moewig auf der Frankfurter Buchmesse kam ich gut in Fahrt.
WeiterlesenDer Redakteur erinnert sichDo., 17.03.2022
Der Samstagmorgen – der erste richtige Buchmessetag also – begann mit einem gemütlichen Frühstück in der Wohnung. Ich rasierte mich gründlich, kämmte meine Haare so glatt, wie es mir möglich war, zog einen Anzug an und band mir eine Krawatte um den Hals. Hermann musterte mich grinsend: »So kann man dich tatsächlich auf die Messe lassen.«
WeiterlesenDer Redakteur erinnert sichMi., 16.03.2022
Im Verlauf der 80er- und frühen 90er-Jahre hatte ich einige Male die Frankfurter Buchmesse besucht. Dabei war ich stets privat angereist, ohne einen Messestand und einen »offiziellen« Auftrag. Doch an diesem Oktober-Wochenende des Jahres 1993 stand meine erste Buchmesse an, auf der ich in meiner Funktion als PERRY RHODAN-Redakteur mitwirken sollte. Ich war im Vorfeld ein wenig nervös.
WeiterlesenDer Redakteur erinnert sichDo., 17.02.2022
Wir hatten einige Monate in die Vorbereitung gesteckt: Von der ersten Idee über die inhaltlichen Vorarbeiten durch Robert Feldhoff bis hin zu dem »Klein-Klein« der Titelbildgestaltung und der Vertriebsaktionen war mehr Zeit vergangen, als ich im Vorfeld gedacht hatte.
WeiterlesenDer Redakteur erinnert sichSa., 08.01.2022
Im Jahr 2007 arbeitete ich weiter an dem geplanten Buch zum fünfzigsten Geburtstag der PERRY RHODAN-Serie, immer wieder entstanden nebenbei ergänzende Ideen. Meine Überlegung dafür war: Wenn der Geburtstag im Jahr 2011 zu feiern war, müsste das Buch im Frühjahr vorliegen. Bei einem entsprechenden Verlag hätte das Manuskript dazu ein Jahr zuvor abgegeben werden müssen – davor war es zu schreiben und zu entwickeln. Ich war nicht zu früh dran mit meinen Überlegungen.
WeiterlesenDer Redakteur erinnert sichFr., 07.01.2022
Schon 2006 war uns in der Redaktion klar: Wenn PERRY RHODAN seinen fünfzigsten Geburtstag feierte, wollten wir zu dieser Gelegenheit ein schönes Buch publizieren. Es sollte kein Con-Buch werden, kein Werk, das man nur auf einer Veranstaltung kaufen konnte. Unser Ziel war ein Werk, das es im Buchhandel gab und die ersten fünfzig Jahre zusammenfassen sollte.
WeiterlesenDer Redakteur erinnert sichMi., 10.11.2021
Eckhard Schwettmann stand in der Tür unseres Büros und strahlte uns an. »Die Presse steigt voll auf unser Thema ein, das ist großartig.« Er hielt einige Ausdrucke in der Hand, die er schwenkte, als seien es Trophäen.
WeiterlesenDer Redakteur erinnert sich:Di., 12.10.2021
Das »PERRY RHODAN-Magazin«, das ab dem Jahr 1980 regelmäßig erschien, war für mich eine unglaublich wichtige Lektüre. Kam die neue Ausgabe in den Handel, kaufte ich sie sofort, nahm sie nach Hause mit und blätterte sie andächtig durch. Eine Reihe von Schulfreunden besorgte sich das Heft ebenfalls, sogar Leute, die sonst nicht so viel mit PERRY RHODAN anfangen konnten. Die Mixtur aus Filmberichten, wissenschaftlichen Artikeln und Science Fiction entsprach dem Zeitgeist und begeisterte viele.
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